Glück in schweren Zeiten

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Die Wirksamkeit des eigenen Handelns

Was ist Glück? Ist Glücklich-sein eine Tugend, eine angeborene Fähigkeit oder etwas, das gelernt werden kann? Und vor allem: was ist zu tun, wenn es Tage, Zeiten und Momente gibt, in denen wir uns viel weniger glücklich fühlen, als wir es uns wünschen? Darüber sprach unser Institutsleiter Professor Buchhester am 04. Januar 2022 in einer Sendung beim MDR Sachsenradio zusammen mit weiteren Gäst:innen, die sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema Glück beschäftigen.

Ob als Autor:in von Büchern und Artikeln zum  Thema, ob als Moderator:in von Radio- und Fernsehsendungen, als Redner:in, als Coach oder als Wissenschaftler:in – das Thema trifft und betrifft jede:n irgendwann ein Mal.

Wir verstehen uns dabei als Wegbegleiter:innen, wenn es darum geht, das Streben nach dem ganz persönlichen Glück so zu gestalten, dass es (be-)greifbarer wird. Aus verhaltensökonomischer Perspektive fehlt zum Quäntchen Glück meist nur ein kleiner erster Schritt – oder wie Einstein es einst formulierte:

„Wer immer das gleich tut, braucht sich nicht wundern, dass er immer zu gleichen Ergebnissen kommt!“ 

Deshalb geht es immer darum, nach dem kleinsten gangbaren Schritt zu fragen, der es dem/der Einzelnen ermöglicht, die Welt und die Dinge die uns umgeben, einmal anders wahrzunehmen und zu erleben. Glück entsteht aus dem Erleben der eigenen Kompetenz. Dieses Erleben beginnt damit, sich Fragen zur eigenen Sicht auf die Welt zu stellen. So sind sich die Interviewpartner:innen am Ende auch schnell einig geworden, dass wir miteinander und jede:r für sich selbst viel dafür tun können, um glücklicher zu werden.

Um Sie auf diesem Weg ein wenig zu unterstützen, haben wir eine kleine „Starthilfe“ zusammengestellt, die Sie über den nachfolgenden Link herunterladen können. Nutzen Sie diese gern und nehmen Sie bei Bedarf Kontakt mit uns auf, um weitere weiterführende Informationen zu bekommen.

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